Auszüge aus meiner Praxis

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Digitale Highlights | Dr. Jörg Geißler

Kommunikations- und Akzeptanzmanagement für das IT-Berechtigungsmanagement

IT-Berechtigungen betreffen letztlich alle Mitarbeitende eines Unternehmens. Leider wird dies von der IT häufig als selbstverständlich angesehen, was es aber in der Praxis nicht ist. Das führt dazu, dass das Thema auf Fachseite trotz etwaiger regulatorischer Vorgaben keine große Priorität bekommt und eine eher geringe Akzeptanz besitzt. Beim konkreten Kunden, eine führende deutsche Versicherung mit mehreren Standorten, wurde das Berechtigungsmanagement neu aufgesetzt und dabei dem Thema Kommunikation ein höherer Stellenwert eingeräumt. Da ich in der Vergangenheit schon häufiger ähnliche Projekte im regulatorischen Umfeld kommunikativ unterstützt hatte, konnte ich mich schnell in das bereits laufende Projekt einfinden und meine Erfahrungen sowie Ergebnisstrukturen erfolgreich einbringen.

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Aufbau eines kollaborativen Intranets

Eine Sparkasse musste ihr bisheriges Intranet ablösen, da das Content Management System nicht weiter unterstützt wurde. Laut IT-Strategie sollten zudem, wann immer möglich, Produkte der Finanz Informatik zum Einsatz kommen. Mit Office_neo bot sich dann eine Alternative, das Intranet neu auf der Basis von SharePoint aufzubauen sowie Funktionen für die Zusammenarbeit mit einzubinden. Die Umsetzung des Vorhabens erfolgte agil über etwas mehr als einem Dutzend Sprints.

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Messung der digitalen Reife

Nach außen stellen sich Unternehmen häufig als digitalisiert und agil dar. Doch hinter den Kulissen zeigen diverse Symptome, dass und woran die eigene digitale Transformation zu scheitern droht. Die meisten dieser Symptome sind oft recht diffus, aber trotzdem spürbar – und ganz und gar nicht technischer Natur. Die eigene Organisation ist das Rückgrat jeder erfolgreichen Digitalen Transformation. Wann immer digitale Vorhaben ins Stocken geraten, kann dies auf organisatorische Ursachen zurückgeführt werden. Statt also auf noch mehr Technik zu setzen, gilt es eher den organisatorischen Wandel zu forcieren und in einem ersten Schritt vorhandene Hürden sowie deren Ursachen aufzuzeigen.

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Social-Media-Kampagne zum Thema Home Office

Bei einem mittelständischen Dienstleister wurden für die Positionierung neuer Leistungsangebote am Markt bislang klassische Medien eingesetzt, meist Print. Es wurden Flyer erstellt, Adresslisten geniert, Anschreiben geschrieben und alles weitgehend über den Postweg abgehandelt. Nach einiger Zeit wurden die Adressaten angerufen und man hat dann erfahren, ob und in welcher Form Interesse besteht. Meine Aufgabe war es, das Konzept für solche Kampagnen zu modernisieren und exemplarisch am Thema Homeoffice durchzuführen. Dabei kamen vor allem Memes zum Einsatz.

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Facharchitektur für Omnikanal-Anwendungen

Heutzutage spricht man viel von Omnikanal-Kunden, also Kunden, die bei der Inanspruchnahme von Leistungen etwa eines Finanzdienstleisters zu unterschiedlichen Zeitpunkten verschiedene Zugänge nutzen und diese beliebig mischen – mal online, mal mobil, mal persönlich vor Ort etc. Die Erfahrungen, die Kunden dabei machen, wird häufig in Customer Journeys dokumentiert. Diese bilden die Grundlage für den Aufbau zum Beispiel eines Omnikanal-Vertriebs. Bei der mich beauftragten Bank ging es ganz konkret um die Etablierung einer generischen Omnikanal-Architektur für beliebige Verwender d.h. nicht nur für den Vertrieb von Bank- und Leasing-Leistungen, sondern auch für die Zeit davor und den Service danach.

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Organisatorische Hürden der Digitalen Transformation

Nach außen stellen sich Unternehmen häufig als digitalisiert und agil dar. Hinter den Kulissen zeigen jedoch diverse Symptome, dass und woran die eigene Digitale Transformation zu scheitern droht. Die meisten dieser Symptome sind nicht technischer Natur. Wann immer digitale Vorhaben ins Stocken geraten, kann dies auf organisatorische Ursachen zurückgeführt werden. Statt auf mehr Technik zu setzen, gilt es eher den organisatorischen Wandel zu forcieren. Sogenannte Strategy Experience Maps stellen sowohl Potenziale als auch Lösungsansätze im Abgleich mit den strategischen Zielen des eigenen Unternehmens dar. Dabei wird die Sichtweise verschiedener Stakeholder gegenübergestellt. Es wird deutlich, wie weit sich diese von der strategischen Zielsetzung noch entfernt sehen. Im Verlauf von Interviews bilden sich Kombinationen von Stakeholdern heraus, die sich für eine Gegenüberstellung empfehlen. Aus diesen Kombinationen ergibt sich später dann der Handlungsbedarf für die Gesamtorganisation.

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Digitalisierung im Fachbereich

Sogenannte Individuelle Datenverarbeitung (IDV) in den Fachbereichen wird durch verstärkten regulatorischen Druck für Banken immer mehr zum Problem. Durch die fehlende (technische) Überwachung hinsichtlich der Vollständigkeit des eigenen IDV-Inventars einer Bank war es trotz organisatorischer Vorgaben dennoch grundsätzlich möglich, dass IDV-Anwendungen in der Bank eingesetzt werden, ohne dass diese als solche klassifiziert und im IDV-Inventar erfasst wurden. Daher war eine Marktsondierung und Evaluation von Tools zur automatisierten Identifizierung von IDV mit Blick auf Funktionalität, Kosten, Abdeckung und manueller Aufwand durchzuführen. Diese sollte dann als Grundlage für weitere Investitionen dienen.

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Begleitung der regulatorischen Umsetzung

Die Einordnung von Anwendungen als IDV (Individuelle Datenverarbeitung) wird seitens der BaFin anhand festgelegter Kriterien definiert.  Die aufsichtsrechtliche Begriffsdefinition ist aber mit der in der Bank verwendeten IDV-Definition nach diversen Feststellungen zu harmonisieren. Auf dieser Grundlage habe ich eine bankweite Richtlinie zur Inventarisierung, Entwicklung und Benutzung von IDV mit erarbeitet und eine IT-Unterstützung dafür sichergestellt.

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Mogelpackung Agile Organisation - Nicht alles, was sich agil nennt, ist es auch

Viele Unternehmen beteuern: Wir sind agil unterwegs! Eigentlich ist ja mittlerweile fast alles agil – Projekte, Abläufe, Werkzeuge, Teams, sogar ganze Organisationen. Aber ist das so? Was genau verbirgt sich hinter der schönen Fassade Agilität? Und wie wird eine traditionelle Organisation wirklich agil?

Dieser Beitrag wurde am 2. Oktober 2018 in Der Bank-Blog veröffentlicht.

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Auf dem Weg zur Digitalen Organisation

Im Zeitalter der Digitalisierung entstehen in immer kürzeren Zyklen neue, innovative Produkte und Wettbewerber. Geschäftsmodelle werden angepasst, massive Investitionen in Startups werden getätigt, Märkte verändern sich. Aber auch Kunden und Mitarbeiter entwickeln eine andere Haltung zu Unternehmen, stellen immer häufiger Bestehendes in Frage. Organisationen stehen vor der Herausforderung, sich strukturell dieser Dynamik zu stellen, um auch weiterhin am Markt bestehen zu können. Nicht umsonst herrscht seit einigen Jahren ein regelrechter Hype rund um agile Ansätze und Methoden. Doch es ist nicht alles agil, was agil erscheint.

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