Auszüge aus meiner Praxis

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Kommunikations- und Akzeptanzmanagement für das IT-Berechtigungsmanagement | Digitale Highlights | Dr. Jörg Geißler

Kommunikations- und Akzeptanzmanagement für das IT-Berechtigungsmanagement

IT-Berechtigungen betreffen letztlich alle Mitarbeitende eines Unternehmens. Leider wird dies von der IT häufig als selbstverständlich angesehen, was es aber in der Praxis nicht ist. Das führt dazu, dass das Thema auf Fachseite trotz etwaiger regulatorischer Vorgaben keine große Priorität bekommt und eine eher geringe Akzeptanz besitzt. Beim konkreten Kunden, eine führende deutsche Versicherung mit mehreren Standorten, wurde das Berechtigungsmanagement neu aufgesetzt und dabei dem Thema Kommunikation ein höherer Stellenwert eingeräumt. Da ich in der Vergangenheit schon häufiger ähnliche Projekte im regulatorischen Umfeld kommunikativ unterstützt hatte, konnte ich mich schnell in das bereits laufende Projekt einfinden und meine Erfahrungen sowie Ergebnisstrukturen erfolgreich einbringen.

Vorrangiges Ziel war es, nicht nur die Transparenz für alle relevanten Zielgruppen zum Stand der Projektarbeiten zu erhöhen, sondern vor allem eine Sensibilisierung des Themas Berechtigungen herzustellen und die allgemeine Akzeptanz des Berechtigungsmanagements zu steigern. Folgende Tätigkeiten gehörten somit zu meinem Auftrag:
  • Analyse der kommunikativen Infrastruktur (online, offline, medial, persönlich, …)
  • Gespräche mit Stakeholdern zu Kenntnisstand, Erfahrungen, Erwartungen und Befürchtungen
  • Konzeption und Planung der Kommunikation (Zielgruppen, Botschaften, Kanäle, Mix)
  • Erstellung und Etablierung kommunikativer Grundlagen (Key Visuals, Vorlagen, Standards) im Rahmen des Corporate Designs
  • Erstellung und Pflege von Themenseiten im Intranet
  • Konsolidierung von Projektergebnissen und Aufbereitung für zielgruppenspezifische Newsletter und Intranet-News
  • Aufbau und Moderation eines Support-Forums in Viva Engage (ehemals Yammer)
  • Vorbereitung, Moderation und Nachbereitung von Sprechstunden und weiteren Online-Events
  • Konzeption von persönlichen, themenspezifischen Dialogformaten (Infostände, Werkstätten, Vernissagen etc.)
  • Verbesserung der systemseitigen Kommunikation (automatischer eMail-Versand, Hilfetexte in Masken)
  • Regelmäßige Auswertung kommunikativer Kennzahlen (Views, Likes, Kommentare, Reichweite)
  • Ermittlung der Zufriedenheit mit der Kommunikation und Motivation von Verbesserungsvorschlägen
In der kommenden Ausbaustufe werden die bereits skizzierten Dialogformate deutlich ausgebaut. Der damit zustande kommende Austausch mit den verschiedenen Zielgruppen hilft dann nicht nur, die Akzeptanz des Themas weiter zu steigern. Die darin gewonnenen Erkenntnisse werden vor allem auch das Berechtigungsmanagement weiter verbessern.
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